17.03.08

Endlich

Endlich kann ich einen Lost-Artikel bringen.

Ich geh jetzt davon aus, dass hier meine "Leser" :) auf dem selben Lost-Stand sind, sprich S04E07, aber eigentlich werd ich eh nichts gross vom Inhalt schreiben.

Es geht mir darum, WIE man Lost guckt, Stein des Anstosses war der Artikel der Washington Post:

Staffel 1 habe ich kaum verfolgt, natürlich weiss ich was alles passiert ist, aber hauptsächlich nur durch Lostpedia und durch die zig verschiedenen Links wurde ich natürlich sensibilisiert auf alles Mögliche bei Lost zu achten und die Hints zu suchen.
Mittlerweile aber, hör ich mich immer wieder selber den Satz sagen "Ich vertrau den Lost-Machern voll und ganz." Und das schlägt sich auch auf das Guck-Verhalten nieder, denn ich finde man merkt, dass es sich mit Staffel4 immer mehr Richtung Ende entegegen geht. Wir sind noch laaange von den grossen Antworten entfernt, aber mittlerweile deckt man ja grössere Brocken des Ganzen nach und nach auf.

Ich will nicht, wie in dem Artikel der WP, komplett nichts mehr nachforschen/nachlesen, aber weniger vermuten und einfach mehr wissen.
Denn nach und nach wird das schon alles aufgeklärt.
Ich vertrau den Lost-machern da schon.

Nachtrag: In diesem Interview sagen es die Macher nochmal selber:
"But, in a lot of ways it is like J.K. Rowling revealing that Dumbledore was gay. She's saying this, and it is part of her talking about the books, but all that matters at the end of the day is the books. So, watching the show Lost, you watch it and the data is there for you to form whatever theories you have, and you can't factor in anything that even the creators or actors are saying about the show outside of the show, because at the end of the day the show will be processed in six DVD box sets."

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