Habe mir eben die Pilot-Folge zu der neuen J.J.Abrams Serie "Fringe" angeschaut und will dazu ein paar Zeilen tippen:
Am Anfang merkt man deutlich die Handschrift von J.J., sei es in ähnlichen Dialogen, mit ähnlichen Punchlines wie bei Lost/Alias, sehr ähnlicher Musikuntermalung (ist ja auch kein Wunder beim selben Komponsiten, Michael Giacchino), der absolut schlechten Deutschen Sprache - gibt es in ganz "FilmLand" keinen der für ein paar Dollar wenigstens richtig ins Deutsche übersetzen kann, vllt ja ein Job für mich.
Diese Ähnlichkeiten waren für mich wirklich auffällig und fast schon aufdringlich.
Dass eine wichtige Figur in Fringe nun auch noch in der 4. Staffel von Lost eine spannende Rolle übernommen hat, zähle ich nicht dazu, aber die "Daddy Issues" dürfen natürlich auch nicht fehlen.
Nichtsdestotrotz hat es mir sehr gut gefallen. Die Charaktere gefallen, teilweise nich wirklich Hundert Prozent originell, aber sie befinden sich in einer guten und verrückten Story. Und Verrückt ist genau das Stichwort:
Vom Setting her ist die Wissenschaft einfach sehr verrückt, dass kann man auch ruhig wörtlich nehmen, denn es geht um verrückte Wissenschaften, dessen verrückten Wissenschaftler [mit Roboterarmen o_O], verrückte Dinge tun.
Da bleiben natürlich WTF-Momente und "Secret-Boxes" alá Lost und Alias nicht aus - Was is das "Pattern"(Muster)?
Insgesamt ist es ein schönes Setting, aus dem man einiges machen kann - Ich muss fast schon "leider" sagen - leider erahnt man schon wie sich in der Serie die Story entwickeln könnte, wenn man zu speziell zu Alias linst, aber vielleicht gibt es ja Überraschungen.
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