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28.11.09

ich fühl mich schuldig und "next years twitter"

das is nich fair von mir. da werde ich immer noch auf den ein oder anderen seiten erwähnt und eigentlich passiert hier ja kaum noch was. im moment weiss ich nicht so recht was ich hier reinpacken soll. für eigenständige schöne texte und artikel zu sorgen fehlt mir die motivation und muse; und einfach soviel wie möglich von anderen seiten zusammenklamausern (das wort gibt es sicher nich) will ich auch nich so recht. ich finde dafür sind blogs nicht unbedingt die richtige plattform.

das bringt mich zu meinen anderen anliegen: mein schönes tumblr-blog! bei twitter schon das ein oder andere mal erwähnt worden, auch rechts in der seite under "others" zu finden, doch hier nie genannt. dort findet sich content jedweder sorte. sogar regelmäßig. sort of.

"tumblr is the next years twitter". genau das ist es auch. nur mit mehr "inhalt" (ihr wisst schon). man followed anderen tumblr´n, hat ne timeline, kann wunderbar einfach rebloggen und wirklich jedewede art von tumblr´n ist vorstellbar. ein kleiner querschnitt von mir: legos, prettyfoods (woah! foodporn. nomnomnom) und fuckyouverymuch. in meiner seitenleiste des browsers habe ich mir einen button angelegt, mit dem ein nettes kleinen plugin mir direkt ein menü öffnet und ich nur noch z.b. das bild meiner wahl anclicken muss. abschicken. fertig.

04.11.09

Ausdruck


"Ausdruck" heisst das bisher online-only magazin das aber zum ausdruck vorgesehen ist. gemacht vom jeriko, der im reelen leben wohl den selbe schönen namen trägt wie meinereiner. es stellt eine sammlung von deutschen sehr lesenswerten blogartikeln zusammen, von denen ich sogar schon den ein oder andern gelesen habe. besonderst hervorheben möchte ich die reihe von nomnomnom "Wie ich die Redaktionssitzung verpasste" von der ich das ende noch nicht kenne und nun hoffe, dass die geschichte jetzt im Ausdruck vollendet wird. ausserdem ist sogar ein kleines stück lyrik meiner selbst zufinden #twitternWieBeiMuttern

wenn die anderen texte auch an diese qualität rankommen sollten, ist der/die/das Ausdruck nur zu empfehlen. via nerdcore

23.05.09

So, you're in love with one of your friends, but she has a boyfriend and probably wouldn't have sex with you anyway.

Seventeen not-so-easy steps:
"Step Seven: When she enters the room pretend to be unconscious. Allow her to turn you over and try to wake you for a few seconds before you open your eyes. The injuries to your body will serve as a distraction to your nakedness. She will be more concerned about your wellbeing instead of fearing the naked man in her room.

Step Eight: When she asks you what's happened you should ignore her questions. Instead you must act confused and ask the date. If it's September 15th she will say 'September 15th' to which you must reply 'No, what year is it?'"


Link | via @popurls

24.12.08

Frohe Weihnachten


und ein paar schöne Feiertage wünsch ich euch allen!

09.12.08

Onomatopoeia verfolgen mich!


Gerade kam mir beim Tippen der Überschrift eine Szene durch den Kopf, in der ein Mann durch eine kleine Gasse flüchtet, verfolgt von schrillen *Aarrghs* und lauten *Ruumms* oder großen *Baaams* - aber das nur am Rande.
Die Onomatopoeia verfolgen mich nun schon eine Weile. Zuerst von mir nicht unbeachtet, aber unwissend wahrgenommen, z.B. bei alten Batman Filmen/Serien oder in meiner nun etwa 11-12 Jahre andauernden Comic-"Phase" [Auch wenn ich das nie, nie, nie als Phase bezeichnen würde, dann würde es ja in eine Kategorie mit der Analen-Phase von Kleinkindern oder in die Bob Marley-Phase von herranreifenden Jugendlichen fallen].
Und, meine Güte, war ich Stolz, als ich in der Schule im Kunst Unterricht das Wort in einem Referat über Comics unterbringen konnte. Das war der erste Kontakt.
Im Studium beschäftige ich mich auch mit Onomatopoeia: u.A. als Signs, also fallen Sie unter die Kategorie Symbol, Icon oder Index - oder eine Überlegung von mir ist, eine kleine Hausarbeit über die Onomatopoeia in "Watchmen" zu schreiben, aber ich glaube ich nehm doch eher virales Marketing als Thema.

In einer privaten E-Mail von Carlton Cuse und Damon Lindelof heute Morgen haben Sie mir auch ein paar Spoiler für die kommende Lost-Staffel verraten; Im ganz besonderen Format:
>From #501:
CL-CLICK. BEEPBEEPBEEPBEEP. KNOCKNKNOCKKNOCK! WHAPPP! VVVVVVWWHHHHHEEEEMMMMMM! PLLEPPT-PLEPTT-PLEPTT. BOOOOOOOOOM! BLAAM!!! THUUDDD. CRUUUUUUUUUNCH! PFFT! PFFT! PFFT! SMAAASSHHHH! SHCLICK!!!! CA-CLICK. FOOOMP. SKLIIIIIISH. PING. RAT-A-TAT. BAMBAMBAMBAMBAM!!!!

>From #502:
BWOOBWOO! TAPTAPTAPTAPTAP. KNOCKKNOCKKNOCKKNOCK. BZZZZZZZZZZZZZ. SLAMMM! THWACK! KRE-KLACK. BEEEEP... SLAMS. SCRRIIIIIDDDDDDDFLIP!

>From #503:
FLAPP-FLAPP-FLAPP. AAAAARRRRRRGGGGGHHHHHH!! THRAAAAASH! KAAAAAAAA-THWOOOOOOOOOOOM!!!!! CLICKETY-CLICKETY-CLACK. CRRRR-ACK!

Zusammen mit einem kleinen Video der Beiden, wie sie ein paar Bücher, die in der kommenden Staffel einen Auftritt haben, zeigen - u.A. mit James Joyces´s "Ulysses", welches auch schon mehrmals bei mir im Studium auftauchte. (Wer das super secret Passwort für das Video haben will, muss Suchen, mich Fragen oder in die Vergangenheit zurück gehen und bei den Dharma Tests mitmachen - "Enjoy. As usual, these are up for only 48 hours.")

[Bild via FFFFound!]

12.09.08

Subjektive Objektivität

Seit einiger Zeit schwirrt mir schon ein Begriff durch den kopf. Ich glaube besonderst hervorgerufen durch Sherlock Holmes Geschichten, die ich im Moment versuche zu lesen, komme aber wenig dazu.
Heute nun, nach einer kleinen Google-Suche wird mir klar, dass das doch nicht so ein grosser Schwachsinn ist, den ich mir da ausgedacht habe, wie ich erst angenommen habe.
Es scheint ein Begriff in der Medizin, aber auch bei den gängigen Kommentar- und Bewertungsfunktionen diverser Online-Portale zu sein.
Was ICH damit meine, ist, dass man eine objektive Bewertung einer Sache nur abgeben kann, wenn man die persönlichen Einzelheiten diesen oder jenen Sachverhalts berücksichtigt.
Blöder Satz; hört sich so Möchtegern-Schlau an, nichtsdesto trotz glaube ich, kommt man so in verschiedenen. Aspekten zu einem Ergebniss.
Aber wieso wird einem gesagt "Mensch, wieso bist du wegem diesem und jenem denn so niedergeschlagen?"
Da blieb mir nur "Was sollte ich den sonst sein?" als Antwort zu geben.
Naive Freude bringt einen genauso wenig weiter wie ständige Griesgrämigkeit, man sollte die Dinge sehen wie sie sind, aber aus einem persönlichen Sichtfeld.

Wenn das doch grosser Schwachsinn seien sollte; lasst es mich wissen.

Will nicht grössenwahnsinnig wirken, aber ein wenig begebe ich mich gerade auf den Spuren der ganz Grossen:

"Der Kritische Rationalismus ist eine von Karl R. Popper begründete philosophische Denkrichtung. Popper beschreibt ihn als Lebenseinstellung, „die zugibt, dass ich mich irren kann, dass du recht haben kannst und dass wir zusammen vielleicht der Wahrheit auf die Spur kommen werden“. Kennzeichnend ist ein vorsichtig optimistischer Blickwinkel auf Leben und Dinge, der in den Buchtiteln Alles Leben ist Problemlösen und Auf der Suche nach einer besseren Welt seinen Ausdruck findet." [Wikipedia]

Oder siehe auch Erkenntnistheorie

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